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Mittwoch, 1. April 2009

Aus den SBB GA AGB's: Die Kündigung des GA muss mit eingeschriebenem Brief erfolgen. Ist die Zahlung mit 60 Tagen in Verzug, so wird der ganze Rest...


SBB Tarif-Jungle und Stress:

Auch wenn Sie gerne ein Monats-GA hätten: Sie müssen sich für mindestens vier Monate für ein GA verpflichten. Und dann nicht vergessen, anschliessend schriftlich und mit eingeschriebenem Brief zu kündigen.

Bereits das Ausfüllen des SBB-GA-Vertrages ist zeitaufwändig und bürokratisch.

Die Mindestvertragsdauer beim SBB GA von vier Monaten ist ungerecht!

Das GA kann schnell einmal sehr teuer werden: Sind Sie einmal mit mit einer Monatsrechnung mit mehr als 60 Tagen in Verzug, so werden Sie dazu "verknurrt", den ganzen Restbetrag eines Jahres-GA zu zahlen. Nach vier Monaten, können das also ca. CHF 3000,00 sein, obwohl Sie kein GA benutzen. Im Weiteren, müssen Sie das GA schriftlich kündigen, wenn Sie es nicht mehr möchten.

Der GA-Vertrag, den Sie unterschreiben, ist ein Vertrag auf unbestimmte Zeit, weil er jedes Jahr automatisch erneuert wird, bis Sie ihn kündigen.

Dankeschön SBB!

Tolles GA!

Unkompliziert und Kundenfreundlich!

- Und warum soll man dann einen Jahresvertrag unterschreiben, wenn man mit vier Monaten einverstanden wäre? Nur damit man weiterzahlen muss, wenn man es versäumt rechtzeitig zu künden?

Also, das ist Gängelei (Gängelband) und Stress, den man nicht auch noch haben muss, wenn man teures Geld für SBB Billete und Abos ausgeben will (oder muss).

Zwei Millionen Personen reisen mit dem Halbtax-Abonnement zum halben Preis durch die Schweiz und rund 260'000 Reisende schätzen das Angebot des GAs. Das GA ermächtigt dessen Besitzer, sich während der Gültigkeitsdauer uneingeschränkt auf dem gesamten Netz der SBB zu bewegen sowie nahezu alle Angebote im öffentlichen Verkehr der Schweiz verbilligt oder kostenlos zu benutzen. Zum Leistungsangebot gehört beispielsweise die Benutzung von Postautos, Schiffen und Bergbahnen sowie Strassenbahnen und Bussen in vielen Schweizer Städten.


Alexander Schiesser, Switzerland

P.S.:

Kunden, Geldzahler, Konsumenten, werden Heute meistens nach Strich und Faden verarscht, irregeführt und in hohem Masse geknechtet: Sie sind nur gut genug (zuviel) zu zahlen, für überteuerte Artikel, Angebote, Dienstleistungen, mit zum Teil unklaren, oder knebelartigen Verträgen. Mit versteckten Mehrkosten oder Nachteilen.

Transparenz wäre zu begrüssen. Aber Irreführung, Täuschung, Verschleierung, Desinformation, unehrliche und unlautere Absichten, etc, scheinen die Taktik der Preismacher zu sein.

Der Kunde ist nur noch die "dumme" Milchkuh, der Geld-Esel. Wenn er nicht "produziert", oder liefert, kann man ihn ja erst recht schlecht behandeln.

Schlecht behandelt, wird er auch noch oft, wenn er bezahlt.

Schweizer und deutsche Firmen kennen den Valued Customer nicht wirklich mehr.

Und sie sind auch nicht wirklich daran interessiert, Value For Money zu geben.

Mit psychologischen 0.95 Rappen oder 0.99 Eurocents Preisen wird den Kunden ein günstigerer Preis vorgegaukelt.

Schöne neue Welt?

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