Milchmädchen-Rechnung eines Domainers

Rechnungs-Szenario 1:

15000 für die Registrierung von Domains
15000 Rückbehalt, für die Erneuerung der Domains
(Nicht getan / not done)
(Nicht getan: Aber das wäre die totale Sicherheit gewesen...)


oder:

Rechnungs-Szenario 2:

30000 für die Registrierung von Domains
0 Rückbehalt
(Getan / done)
Notwendig: Verkauf von bestehenden Domains im Wert von 30000, zwecks Deckung der bevorstehenden Domain-Erneuerungskosten.

(Verkaufpreis pro Domain: 300)
Anzahl Domains: 100

Fazit:
Also seien 100 Domains zum Preis von je 300 Euro anzubieten.

Oder Besser:

Rechnungs-Szenario 3:

50 Domains zum Preis von 300 Euro = 15000
Plus 20 Domains zum Preis von 600 Euro = 12000
plus 10 Domains zum Preis von 900 Euro = 9000 Euro


(Hierbei hätte man sogar eine Reserve von 6000 Euro geschaffen.)

Bemerkungen:
Es wird das Szenario 3 als Model genommen, und umgesetzt.
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Der Sinn eines Domain-Portfolios sollte es wohl sein, vollkommen selbsttragend zu sein (das heisst, dass es sich selbst finanziert, aus eigenen Erträgen).
Nur,ist dies gleich zu Anfang etwas schmerzhaft, und Verlustreich.
Besser wäre natürlich, eine Fremdfinanierung, für die erste Runde der Domainerneuerung (aus einem anderen "Topf", aber von Vorteil, ein eigener Topf, sodass keine Schulden anfallen).

Fazit:
Ich muss wohl 100 Domains selectionieren, für den Verkauf: Nicht allzu schlimm, bei einem Volumen von 2300 Domains...
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In Notfall, kann ich weitere 100 Domains "nachschiessen".
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Es sollen nun drei Verkaufslisten entstehen:

300er Liste
600er Liste
900er Liste

Hilfsmittel, für die Selektion:
Der Dreiteilige Desktop:
http://telmanager.blogspot.com/2009/10/controlling-and-pre-selecting-domains.html

Ebenfalls, entstehen, soll:
- Verkaufsliste Sedo
- Auktionsliste Moniker

Zwar hört man nun wieder Berichte über Rekordgewinne von Banken, doch sollte dies uns später nicht vergessen lassen, wie verwundbar und anfällig für Krisen unser monitäres System ist.
Und dass sich die Krisen / Rezessionen solange immer wieder wiederholen werden, wie unser monitäres System in der derzeitigen Form besteht.

Und überhaupt: Wenn dem so ist, dass das Wertpapiergeschäft angeblich floriert, so dürfte es für den Domainhandel auch nicht allzuschlecht aussehen...
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