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Mittwoch, 11. November 2009

Träume untersuchen: Der Traum bringt Lösungen?


Warum erhalten wir im Schlaf-Traum solch klare Bilder?
Klarer, wie wenn wir im Wachheitszustand Gedanken machen, Erinnerungen und Fantasien haben?

Ich glaube nicht, dass die Wissenschaft hierfür eine Antwort hat.

Sollten wir Genaueres darüber erfahren, so können wir die Ergebnisse nutzen.

Dazu habe ich nur eine spontane Bemerkung:

Im Traum-Zustand ist der Mensch wie ein Filmproduzent: Er lässt einen Film laufen. Aber wie kommt der Film so kurzfristig zustande?

Es könnte so sein, dass das so ist, wie wenn ein Künsteler ein Sortiment Farben hat, und dann mischt er sie zusammen, und malt ein Bild.

Es müssen im menschlichen Gehirn wohl millionen oder billionen von "Schnittmustern" gespeichert sein: Und im Traum, wird dann quasi im Bruchteil einer Sekunde ein "Kleid geschneidert": Also, es läuft dann irgend ein (merkwürdiger, irritierender) Film ab.

Und dass will heissen, dass jeder Mensch ein kreativer Mensch ist, das das Träumen eine sehr kreative und anspruchsvolle Tätigkeit ist.

Was Menschen manchmal so zusammenträume: Solchen Aufwand könnte kein Filmproduzen betreiben.

Schlussendlich, ist alle Träumerei Chemie. Und ich vermute, dass eine gewisse Zimmertemperatur oder Wärmestrahlung "eine Traumentfaltung" fördern.

Es bleibt also noch die Frage, wie der Mensch seine geträumten Träume nutzen kann. Offenbar kann er nicht bestimmen, was denn nächste Nacht geträumt wird.

Nochmal: Die klarsten Bilder enstehen im Traum. Nicht wenn man wach ist, oder sogenannt "tagträumt".

Worum geht es?: Es geht darum, das Gehirn des Menschen besser zu verstehen. Und was bisher noch keine Forscher herausgefunden hat: Auf neue Spuren, darauf komme ich veilleicht.

Die Meinung, die man hat vom menschlichen Gehirn, über die Leistung, ist ...

Ich gehe nun davon aus, dass die Leistung eines menschlichen Gehirns all unser bisheriges Wissen, und unsere bishere Vorstellung in Wirklichkeit bei Weiten übertrifft.

Die "Hirnleistung", die der Mensch offenbar mit wenig Aufwand, oder quasi "gratis" erzielt, könnte man auf den Tag, und auf den Wachheitszustand übertragen.

Und ich vermutte, dass der Mensch dann kreativer und produktiver wäre, und einfach bessere Dinge und Produkte schaffen könnte.
Auch schönere und esthetischere Dinge.

Unsere Welt sähe farbenfroher aus. Und so weiter.

Aber mehr, habe ich im Moment nicht zu diesem Thema.
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