Ich bin ein vielbeschäftigter Mann.
Meine Hauptpflicht und Hauptverantwortung besteht darin, die Welt zu verbessern, und zu retten, was noch zu retten ist.
Ich werde die Menschen einladen, dass sie nun verstärkt zusammenarbeiten, und Nächstenliebe zeigen sollten.
Der Weg geht von Eco-Commerce und ethischem Banking zur Nutzung von erneuerbaren Energien und dem Bau von ökologischen und energy-effizienten Häusern.
All das braucht viel positive Energie, Liebe, Verstand und Herzblut.
Deshalb kann ich mir Streitigkeiten nicht so gut leisten (weniger aus finanziellen Gründen, aber aus zeitlichen und energetischen Gründen.)
Natürlich sind die eigenen existenziellen Probleme und Belange wichtig, nichtsdestotrotz, sollten wir "über unseren Tellerrand hinausschauen", und über die Grenzen unseres Hauses und Dorfes.
Weil jede nachhaltige Verbesserung für die gesammte Weltbevölkerung quasi interaktiv ist, und auf uns zurückkommt. Ebenso Umweltkatastrophen, die wir nicht mehr aufhalten können, und uns selbst, entweder indirekt oder direkt betreffen könnten. Irgendwann gibts auch hier wieder Überschwemmungen und Erdbeben. Gegen solche höhere Gewalt: Was wollen wir mit unseren Waffen ausrichten, oder mit Gewalt, die wir an Dritte delegieren? Unsere wirksamen Waffen, sind?: Im Prinzip kämpfen wir gegen unsere Selbstzerstörung an. Wir versuchen solche Prozesse aufzuhalten, oder zu verhindern. Aber die Zerstörung unserer Umwelt, haben wir während den letzten 50 Jahren immer schön planmässig ausgeführt, logistisch und organisatorisch. "Selbstmord auf Raten", vielleicht.
Dabei wurden Güter und Dienstleistungen nur gemäss der bestehenden Nachfrage produziert, geliefert und verkauft. Nicht nach ökologischen Prinzipien, oder unter Wahrung einer nachhaltigen und intakten Umwelt.
Eine Rechnung "ohne den Wirt", wenn man so will: Und für die Folgekosten und Schäden, müssen wir nun früher oder später aufkommen. Was offenbar so günstig zu kaufen war, stellt sich im Nachhinein als zu teuer heraus. Produziert wurde auf Kosten der Umwelt. Und die Umwelt stellt nun Forderungen. Wo die Umwelt teilweise untergeht, überreagiert, oder reagiert, gehen die dort ansässigen Menschen mit unter, oder kämpfen zumindest um ihr Leben, ihre Hütte, ihr Haus, oder müssen sich eine neue Unterkunft bauen.
Auch haben wir nur ein Leben, und sollten das unserige, wie auch das unserer Mitmenschen respektieren, erhalten und lebenswert machen. Wir existieren, um Beiträge für die Gemeinschaft zu leisten.
Es wird auch nicht mehr so gut funktionieren, wie bis anhin, wenn wir uns gegenseitig bekämpfen, weill wir nun nur gemeinsam gegen all unsere Probleme ankommen. OpenSource, gleichmässige Verteilung der Güter. Es gibt genug, für Alle. Wir brauchen nur umzudenken, und die Korruption, und das alte monitäre System zu besiegen, das ja sowieso nicht richtig funktioniert: Auf eine Finazkrise, folgt dann irgenwann eine weitere, und dann eine weitere, und so fort. Das System funktioniert nicht mehr für die Reichen. Oder nur halt kurzfristing, und nicht langfristig.
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