Samstag, 29. Mai 2010
Glücklich ist der Mensch, der ...
... mit einem Laptop arbeitet.
... Zuhause arbeitet.
... in der Nacht arbeitet und um 3 Uhr, oder später. schlafen geht.
... in einem Bett der Marke "Dux" schläft.
... der erkennt, wie intelligent er ist, und wie wenig intelligent Andere sind, und seine Intelligenz besonnen und klug einsetzt, zum eigenen Wohle, aber auch zum Wohle der sozial schwachen, der Armen und Benachteiligten.
... der fähig und willig ist, bedingungslose Liebe und Hilfe zu geben.
... der täglich mindestens eine gute Tat vollbringt.
... der es wagt, die Finanzindustry in Frage zu stellen, und bestimmt fordert, es zu regulieren und zu reformieren.
... der sich auf der ganzen Welt eine humane und intelligente Polizei wünscht, so wie es die Stadt Genf hat, und für die Schweiz beispielhaft ist. (Hier darf man ruhig einmal eine Polizei loben, wenn sie es redlich verdient.) Ansonsten, bin ich kein Freund der Polizei, wohlverstanden. Bin aber bereit, mich mit ihr zu arrangieren.
... der Gesetze liest, für seine eigene Rechtsbelehrung, und die der Anderen.
... der sich für einen humanen und besseren Staat engagiert, der nicht nur in der Lage ist, auf Probleme zu reagieren, sondern auch Problemen vorzubeugen.
... der sich Gedanken über die Schwächen der Gesellschaft macht, um nicht eines ihrer Opfer zu werden, denn das Volk kann auch grausam und herzlos sein. Und nur die Nächstenliebe predigen, aber nicht leben.
... der die Natur und das Leben unabhängig von der Gesellschaft und den Industrien betrachten kann. Denn die Natur ist quasi zeitlos, im Verhältnis der Dauer eines Menschenlebens.
... der sich mit Kriegsgeschichte befasst, um nicht nur wehrfähig zu sein, sondern um Kriege zu verhindern. Kaufe oder liefere keine Waffen.
... der erkennt, dass die Familie wichtig ist, und förderungswert ist, und die Kultur fördert.
... der erkennt, das gute und sinnvolle Organisation quasi alle Problem lösen kann.
... der vor Allem sich selber liebt.
... der unsere Bildungsinstitutionen in Frage stellt, und dich fragt, was, und ob wir das Richtig lernen.
... der erkennt, dass die Schulen und Universitäten nicht heilig sind, und es unterlassen, uns ganz lebenswichtige Dinge beizubringen, welche uns lebens- und sozialfähig machen.
... der sich selbst bleiben kann, und mit Wenig glücklich sein, und den Tag geniessen kann.
... der sich für die "Grüne Revolution" stark macht, und saubere Technik und erneuerbare Energien fördert. Und darum schlicht ein moderner Mensch ist.
... der von Kindern lernen kann. Denn Kinder wissen es oft besser als Erwachsene.
... der Diensteleistungen und Güter auch tauschen kann, anstatt zu kaufen und zu bezahlen.
... der seinen gesunden Menschenverstand einsetzen kann, und in einer hitzigen Lage fähig ist, eine kurze Pause einzuschalten, und besonnen zu handeln.
... der bemüht ist, Frieden und Liebe zu geben, und zu erhalten. Und wenn der (sein) Staat einmal nach Krieg rufen sollte, sollte er nicht hingehen. "Stell dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin..."
... der erkennt, dass wir weit davon entfernt sind, eine moderne und fortschrittliche Gesellschaft zu sein. Und dass wir laufend Rückschritte machen, anstatt grosse Fortschritte zu ermöglichen. Schuld am Stillstand, ist vor allem unser Finanzsystem, sprich, das monitäre System, dass uns am Heiligsten ist, und in das wir viel zu viel Vertrauen hineinlegen.
... Etc.
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