Sonntag, 29. März 2009
The Human Brain
A false-colour Magnetic Resonance Image (MRI) of a mid-sagittal section through the head of a normal 42 year-old woman, showing structures of the brain, spine and facial tissues (Image: Mehau Kulyk / Science Photo Library)
Windkraft / Irland und Wales
SBB: Kommt jetzt das Neun-Uhr-GA?
Ulrich Gigy, SBB Präsident
Der öV wird nicht teurer
Der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) und die SBB verzichten im kommenden Dezember auf die geplante Preiserhöhung. Festhalten will die SBB an der Einführung des 09.00-Uhr-Generalabonnements. 2010 sollen die Preise dann definitiv steigen.
Die zuständige VöV-Kommission beriet am Donnerstagmorgen über die ursprünglich geplante Preiserhöhung im öffentlichen Verkehr per Fahrplanwechsel im Dezember 2009. Die Preise sollen nicht angehoben werden, obwohl die Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs ihre Angebote und den Service laufend ausbauen sowie Engpässe beim Rollmaterial grosse Investitionen erfordern, wie es in einer Mitteilung von VöV und SBB heisst. Dazu kommen aufgelaufene Mehrkosten wie etwa höhere Energie-, Lohn- und Sachkosten. Alleine die SBB werden bis ins Jahr 2030 20 Milliarden Franken in neues Rollmaterial investieren. Die Unternehmen des öffentlichen Verkehrs gehen davon aus, dass Preiserhöhungen im Dezember 2010 unausweichlich sein werden.
Volkswirtschaftliche Überlegungen
VöV-Direktor Peter Vollmer und SBB-Chef Andreas Meyer begründeten den von den SBB und den anderen Transportunternehmungen einmütig gefassten Entscheid zum Verzicht auf die Preiserhöhung mit dem Verantwortungsbewusstsein des öffentlichen Verkehrs in der schwierigen wirtschaftlichen Situation, in der sich die Schweiz gegenwärtig befinde. Der öffentliche Verkehr Schweiz wolle damit einen spürbaren Beitrag zur Erhalt der Kaufkraft der Bevölkerung leisten. «Obwohl die Abwägung zwischen betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten und der volkswirtschaftlichen Verantwortung keiner Unternehmung leicht gefallen ist, wollen wir mit dem Verzicht auf Preiserhöhungen ein klares Zeichen setzen», sagte Vollmer. Der SBB-Konzernchef sei mit diesem Anliegen frühzeitig an den VöV gelangt. Meyer sagte, eigentlich seien die SBB auf höhere Preise angewiesen. «Angesichts der schwierigen Konjunkturlage wollen wir jedoch unsere Kundinnen und Kunden nicht noch mehr belasten. Deshalb haben wir entschieden, den Antrag auf eine Preiserhöhung um ein Jahr zu verschieben», sagte er.
Die SBB wollen im weiteren an ihrem Ziel festhalten, Bahnreisen ausserhalb der Spitzenzeiten am Morgen mit günstigen Angeboten attraktiver zu machen. Sie werden deshalb dem VöV noch in diesem Jahr die Einführung eines 09.00-Uhr-Generalabonnements vorschlagen.
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Wie die schweizer Kantone Ihr Volk kriminalisieren
Website Schweizer Fernsehen SF1:
Egli Heidi
Verfasst am:
20.09.08 13:35
Strafandrohung
Unsere Tochter (Lehrling im 4. Jahr)Inhaberin eines GA beziehungsweise Streckenabos hat in den vergangenen Jahren 2x ihr GA beziehungsweise Streckenabo vergessen. Als Strafe sollte sie Fr. 5.00 am Schalter bezahlen, was sie leider verpasst hat und deshalb 2 x 80.00 Franken Strafe bezahlen musste. Beim dritten Mal wurde sie kontrolliert als sie eine Station weiter als das Streckenabo gefahren ist. Wieder Fr. 80.00 Busse. Alle diese Bussen hat sie dann sofort bezahlt. So weit so gut - alles ihr Fehler. Der Witz ist das sie kurz darauf eine Vorladung erhielt beim lokalen Polizeiposten vorzusprechen. Auch damit war es jedoch noch nicht getan. Vom der Polizei erhielten wir als Eltern einer minderjährigen Tochter die Information das die Unterlagen an die Jugendstaatsanwaltschaft gehe und evtl. ein Strafverfahren eingeleitet werde. Ein absoluter Verhältnisblödsinn. Wir haben uns immer bemüht unsere Kinder recht zu erziehen und das ist uns auch gelungen. Unsere Tochter nun wegen ihrer Nachlässigkeit in dieser Sache beinahe als kriminell hinzustellen finden wir den absoluten Gipfel.
Speziel ärgert uns die Arroganz mit der gegen sbb Kunden (speziell Jugendliche) vorgegangen wird. Unsere Lehre, aus nicht nur, diesen Erlebnissen - die Bahn meiden wann immer es geht.
Samstag, 28. März 2009
Über die Verwaltung von Aktien
Bemerkungen und Ratschläge von Alexander Schiesser, Börsenhändler SWX, Schweizer Börse, Investor/Spekulant, Architekt, Politiker, Kaufmann, Historiker, Umweltschützer, Unternehmer, Kunstfreund, Erfinder, Forscher, etc.:
Womit gwinnt man viel Geld?: Mit Aktien.
Womit verliert man viel Geld?: Mit Aktien.
Sie sollten natürlich nicht mehr an einer Aktie verlieren, als der Einstandspreis, den Sie beim Erwerb der Aktie bezahlten.
Als Investor, sollten Sie immer genau verstehen, was Sie tun.
Sie sollten möglichst Alles selbst machen, und sich nicht auf einen Portfolio-Manager verlassen.
Sie sollten jede "Ihrer" Firmen täglich "überwachen".
Sie sollten wissen, warum Sie eine Aktie kaufen, und wie die Firma, welche die Aktien herausgibt, arbeitet.
Sie sollten wissen, warum der Wert einer Ihrer Aktien steigt, oder sinkt.
Sie müssen wissen, wieviel Sie sich leisten können zu riskieren, und allenfalls zu verlieren.
Es ist gut, wenn Sie wissen, wann welche Aktien unterbewertet, oder überbewertet sind.
Eine oder mehrere Ihrer Firmen sind möglicherweise überbewertet: Planen Sie den rechtzeitigen Ausstieg und Verkauf der Aktien.
Die Ihrer Meinung nach unterbewerteten, versuchen Sie zu halten, sofern die Firma nicht bald Insolvenz anmelden muss.
Das Verwalten Ihres Aktien-Portfolios sollte Ihnen Spass machen.
Lesen Sie vor Allem seriöse Zeitungen, wie die NZZ, den Tagesanzeiger, und Wirtschafts Zeitungen und Zeitschriften, Wie "Bilanz", "Cash", "Handelszeitung", etc.
Gehen Sie auf die Börse, und lesen Sie, was Sie dort an Prospekten und Zeitungen finden. Diskutieren Sie dort mit anderen Investoren.
Hören Sie nicht zu viel auf Banken/Finanzanalytiker, Vermögensberatern, etc., denn diese stehen in einem Interessenkonflikt, und sind nicht in erster Linie an Ihren Interessen interessiert.
Bilden Sie sich selbst eine Meinug und Strategie, und hören Sie auf sich selbst, und auf Ihren Bauch.
Versuchen Sie auch Antizyklisch zu handeln, und nicht wie die Mehrheit von Investoren und Aktienbesitzern.
Verstehen Sie, was Firmen für Dienste leisten, oder produziern, wofür die Produkte gut sein sollen, lernen Sie etwas über die Firmen, ihre Phylosophie, Ihre Mitarbeiter und Geschätsleiter, ihre Ziele, ihre Forschung, ihre Aktivitäten, etc.
Im Investment ist Information, gesunder Menschenverstand, eigene Meinungsbildung, Risikomanagement, Alles.
Verfolgen Sie auch die Finanznachrichten am Fernsehen. Bleiben Sie mal eine Nacht lang auf, um CNN, etc. live zur erleben.
Sie müssen gut Englisch können, aber alle Fachausdrücke, lernen Sie automatisch, "Learnig by Doing".
Beuten Sie die Wirtschaft nicht nur aus, sondern investieren Sie in nachhaltig gute Projekte, grüne Energie, etc.
Lernen Sie von Fehlern anderer Investoren: Was haben die falsch gemacht, und warum?
Donnerstag, 26. März 2009
Karl Baron von Mayenfisch aus Kaiserstuhl , Aargau : Sigmaringer Hofkavalier und Leiter der Fürstlich Hohenzollernsche Sammlungen in Sigmaringen
Aquarellierte Zeichnung von Karl Baron von Mayenfisch
Stichwörter zum Thema:
Das Fürstenhaus Hohenzollern-Sigmaringen
Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, einem alten deutschen Adelsgeschlecht, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, welche 1623 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen erhoben wurde.
Schloss Inzigkofen in Sigmaringen
Historie | |
---|---|
1354 | Gründung des Franziskanerinnen-Klosters |
1762 | Errichtung des Amtshauses des Franziskanerinnen-Klosters |
1802 | Aufhebung des Klosters |
1811 | Fürstin Amalie von Hohenzollern-Sigmaringen lässt das Amtshaus zum Sommerschloss ausbauen |
1815 | Neubau des Wachhauses |
Fürstlich Hohenzollernsche Sammlungen Sigmaringen
Karl Baron von Mayenfisch (aus Kaiserstuhl, Aargau, Schweiz, Sohn von Brigadegeneral Johan Jakob von Mayenfisch, genannt "Marschall")
Aquarellierte Zeichnungen von Karl Baron von Mayenfisch
Fürstlich Hohenzollernsche Sammlungen Sigmaringen.
Fürstlicher Park Inzigkofen mit Donau. Diese aquarellierte Zeichnung schuf 1833 der Sigmaringer Hofkavalier und Leiter der fürstlichen Sammlungen Karl von Mayenfisch. Man erkennt im Hintergrund die Domäne Nickhof. Auffallend ist die Fahne der Hohenzollern.
„Bootsfahrt auf der Donau mit Eremitage“, eine aquarellierte Zeichnung (10,7 x 17,5 Zentimeter) von Charles de Mayenfisch von 1833 aus dem Kreisarchiv Sigmaringen.
Die Fürstlichen Anlagen Inzigkofen präsentieren sich als landschaftliches und kulturgeschichtliches Kleinod von regionalem Rang, das mit seiner besonderen Verbindung von natürlichen Sehenswürdigkeiten und von Menschenhand geschaffenen Meublierungen zu den herausragenden Zeugnissen und Denkmalen der historischen Gartenarchitektur in Südwestdeutschland zu rechnen ist. Eigentümer, Behörden und Besucher sind zugleich aufgerufen, dieses bedeutende Erbe der adlig-höfischen Geschichte in der Region zu schützen und zu bewahren sowie im Rahmen des Leistbaren in seinem ursprünglichen Erscheinungsbild mit Aussichtspunkten, Blickachsen, Spazierwegen, Alleen, Ruhepunkten sowie dem Wechsel zwischen Bepflanzung und Freiflächen wieder herzustellen.
Einen begeisternden Eindruck von der ursprünglichen Schönheit und Harmonie des Inzigkofer Landschaftsgartens vermitteln aquarellierte Zeichnungen des fürstlich sigmaringischen Hofkavaliers und Intendanten der hohenzollerischen Sammlungen Freiherr Karl von Mayenfisch aus den 1830 / 40er-Jahren.
Schloss Inzigkofen 1833 mit klassizistischer Blendfassade, Küchenbau im Hintergrund und rechts hinten ein kleines Wachhaus, das später zu einem Speisesaal umgestaltet wurde. Ein klar gegliederter Ziergarten mit Blumenrabatten. Das Landschlösschen entstand 1811 durch einen Umbau des 1725 errichteten Amtshauses des Augustinerchorfrauenstifts Inzigkofen und diente Fürstin Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen als Sommerresidenz.
Rückfront des Schlosses Inzigkofen inmitten des klar gegliederten Schlossgartens, im Hintergrund die ehemalige Klosterkirche. Das Wachhaus davor steht auf der Flucht der hier abgebrochenen Klausurmauer.
Festgesellschaft am Ufer der Donau im Fürstlichen Park Inzigkofen, im Hintergrund die Felsenschlucht der Höll mit der 1843 errichteten Teufelsbrücke. Dieses friedlich-idyllische Bild von Karl von Mayenfisch - er hat alle Abbildungen in diesem Artikel geschaffen - entstand am 5. Juni 1848 inmitten der Revolution von 1848/49.
Literatur
- Christina Egli: "Née en 1760 à Paris où mes parents ..." Eine Prinzessin zwischen Pariser Pracht und Sigmaringer Bescheidenheit. In: Manfred Bosch u. a. (Hgg.): Schwabenspiegel. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800-1950. Bd. 2.2 Aufsätze. Biberach / Riß 2006, S. 145-156.
- Martina Goerlich: Gebildete Zeitgenossen lustwandeln. Die Fürstlichen Anlagen in Inzigkofen (Kreis Sigmaringen). In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 35. Jg. (2006), Heft 3, S. 114-119. Fritz Kallenberg: Fürstin Amalie Zephyrine von HohenzollernSigmaringen. In: Ders. (Hg.): Hohenzollern. Stuttgart u. a. 1996, S. 452-459.
- Peter Thibaut: Die Fürstlichen Anlagen bei Inzigkofen. Diplomarbeit Fachhochschule Nürtingen 1986 (masch.-schr.).
- Edwin Ernst Weber: Das Kloster Inzigkofen. In: Ders. (Hg.): Klöster im Landkreis Sigmaringen in Geschichte und Gegenwart. Lindenberg 2005, S. 167-212.
- Edwin Ernst Weber: Fürstin Amalie Zephyrine in Inzigkofen. In: Hohenzollerische Heimat 49 (1999), S. 7-11.
http://schwaebischer-heimatbund.de/leseprobe_1.html
Hohenzollern-Sigmaringen 1848
Foto: Schloss Inzigkofen mit Nebengebäuden, 1833, aquarellierte Zeichnung von Karl von Mayenfisch (Vorlage: Kreisarchiv Sigmaringen): Geschichte und Kultur des ehemaligen Klosters sowie von Schloss und Park Inzigkofen bilden einen besonderen Schwerpunkt im Programm des Bildungswerks.
Amalienfelsen im Inzigkoferpark
Mit Doppelklick auf das Vorschaubild kann das Bild vergrößert werden. Oder gehe zu: http://www.burgeninventar.de/specials/269in.html | ||
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Stimmungsvoll beleuchtet präsentiert sich das "Teehaus".
Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Friedrich Eugen Johann Prinz von Hohenzollern-Sigmaringen (* 25. Juni 1843 auf Schloss Inzigkofen; † 2. Dezember 1904 in München) war Mitglied des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen und preussischer General der Kavallerie.
Leben [Bearbeiten]
Er war ein Sohn des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen. Am 21. Juni 1879 heiratete er in Regensburg Prinzessin Louisa von Thurn und Taxis eine Nichte der Kaiserin Elisabeth von Österreich.
Er wurde am 6. Dezember 1904 in der Erlöserkirche in Sigmaringen-Hedingen begraben.
Siehe auch [Bearbeiten]
Personendaten | |
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NAME | Friedrich Eugen Johann von Hohenzollern-Sigmaringen |
KURZBESCHREIBUNG | Prinz von Hohenzollern |
GEBURTSDATUM | 25. Juni 1843 |
GEBURTSORT | Inzigkofen |
STERBEDATUM | 2. Dezember 1904 |
STERBEORT | München |
Der Garten im fürstlichen Schloßpark in Donaueschingen
Der Garten im fürstlichen Schloßpark in Donaueschingen,in dem Haus wohnten von 1991 - Herbst 1998 die Künstler Inga und Willi Schnekenburger. Auch die Ateliers befanden sich dort. Der Garten lag direkt am Wasser, wie der Garten von Max Liebermann. Heute ist das Haus unbewohnt und wirkt wie eine Ruine und der Garten wurde einplaniert. Das Foto hat also historischen Wert.
Mittwoch, 25. März 2009
Wind Turbine Fire Protection
The Problem
Given the remote nature of the Turbines (mounted over 100 feet in the air or offshore), little can be done from a traditional fire-fighting perspective. If these Multi-Million-Dollar Units are to be saved, a Fire-Suppression System must be installed in the Nacelle.
Traditional Flooding Suppression Systems face several issues. First, most Turbines have multiple openings to allow air circulation for cooling inside the Nacelle.
In addition, the opening from the Nacelle to the Support Tower is typically an open space. Both of these openings present a significant challenge to achieving the "designated agent concentration".
Subsequently, when a system is designed to overcome these challenges, it would typically add hundreds of pounds to the Nacelle.
A second challenge in the Nacelle relates to Fire Detection. Reliable detection for these systems is critical, especially when Operations Personnel may be housed miles away.
Dirt, dust and temperature extremes all can wreak havoc with Traditional Detection Systems, causing False Alarms, False Suppressions, and potentially disabling the system. Vibrations resulting from the operation of the unit also can affect Traditional Systems. These vibrations can loosen connections, rendering the system useless.
The Solution
Protecting wind turbines with a Firetrace System, is a very natural fit. Our systems require no electricity or external power and activate automatically without the need for manual activation or monitoring.
They utilize the proprietary red Firetrace Detection Tubing (FDT) to detect the fire and activate the system to suppress the fire, making them complete, self-contained, pneumatic, fire protection that requires virtually no maintenance.
Instead of attempting to protect the Nacelle as a whole, Firetrace Systems protect the most critical areas of this application, which are most prone to fire with smaller individual systems. These areas will vary by model and manufacturer, but typically the following areas should be considered:
- Electrical enclosures – in the Nacelle, near Generators, in the Tower Base, and any adjacent Cabinets related to Controls or Electrical Transmission.
- Braking Systems
- Generator Enclosures
- SCADA Systems
- Hydraulic Systems with potential to rupture near points of ignition
Montag, 23. März 2009
Wind Turbines
Wind turbines use the wind's lift forces to rotate aerodynamic blades that turn a rotor which creates electricity. In the UK we have 40% of Europe's total wind energy. But it's still largely untapped and only 0.5% of our electricity requirements are currently generated by wind power.
How does it work?
Most small wind turbines generate direct current (DC) electricity. Systems that are not connected to the national grid require battery storage and an inverter to convert DC electricity to AC (alternating current - mains electricity)..
Wind systems can also be connected to the national electricity grid. A special inverter and controller converts DC electricity to AC at a quality and standard acceptable to the grid. No battery storage is required. Any unused or excess electricity may be able to be exported to the grid and sold to the local electricity supply company.
Sonntag, 22. März 2009
Betrachten wir Nikola Tesla, so ist Einstein nur eine Lachnummer!
Das Wort zum Sonntag , von Techno - Prophet Alexander Schiesser
Heute morgen: Ein paar Gedanken zu "Mobile Gadgets".
Zuerst einige Stichwörter:
Mobilität
handlich
leicht
Batterie
Wireless
Design
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Das sind ja die Dinge, die uns bis Anhin so sehr beschäftigten.
Aber nun kommen ganz andere Aspekte, mit denen wir im Mobilbereich wenig vertraut sind:
Telefonbuch
up do date / Aktualisieren von Daten
Vernetzung von Websites mit Firmen-Kontaktdaten
Dateneingabe durch das Handy: Neue Möglichkeiten
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Und dazu die Problemstellung:
Anschlüsse, Vernetzungen, Verbindungen, Leitungen sind noch wenig ausgebaut, beziehungsweise, es ist noch nicht Alles erschlossen.
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Vergleich:
Es ist wie, wenn man ein Auto hat, dass konzipiert ist, zum Fliegen, und als Schwimmfahrzeug, aber weil ein Teil der Software noch nicht fertig ist, kann das Auto weder fliegen, noch schwimmen, sondern nur fahren.
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Weitere Problematik:
Wie soll man die Bedeutung und den jetztigen und zukünftigen Wert dieses unfertigen Autos beurteilen: Schwierig, und Niemand kann es.
Im Weiteren, stösst das Auto auf Desinteresse, und die meisten Leute wissen nicht einmal dass dieses Auto bald fliegen und schwimmen kann: Es fehlt nur noch die Software. Eine CD, die man in einen Tray einlegt, und schwupp!, schon gehts in die Luft.
Ähnliche Situationen haben wir im Mobilbereich.
Und nun, was heist das?:
Nun, es heisst, dass man sich das Auto jetzt kaufen oder vorbestellen soll, weil das Auto nachher ausverkauft ist. Und die CD, die fünf Euro kosten wird: Darauf hätte man wirklich nicht warten sollen, bevor man das Auto gekauft hätte.
Und was heist es weiter?:
Man sollte sich gut informieren, und dann tatsächlich Produkte kaufen, mit halbfertig entwickelten Konzepten. Die, sagen wir nur zu ein oder zwei Drittel vom vorgesehenen Prinzip funktionieren.
Ein Problem würde später sein, dass das 100% fertige Produkt viel teurer wäre, und schwer zu bekommen.
Wir müssen eine Ahnung haben, was einmal aus einem Produkt wird, damit wir wissen, was für ein "Basis-Produkt" wir erwerben. Und das zahlt sich sehr aus, denn wir bezahlen dann in der Regel einen relativ kleinen Preis für ein mobiles Gadget, dass sehr viel Potential besitzt.
Heute, müssen wir anders Denken und Handeln: Wir sind einfach zu sehr verwöhnt, in dem Sinn, dass alles was wir kaufen, schon voll funktionsfähig ist, und das, bei all seinen Optionen.
Es ist wie, wenn wir einen Kanton, ein Bundesland kaufen würden, das mit Strassen noch nicht so gut erschlossen ist, aber dass uns die Strassen nichts kosten werden: Sie sind nur noch nicht gebaut.
Daher sollten wir das Land kaufen, auch mit den wenigen vorhandenen Strassen (die weiteren Strassen sind schon projektiert, aber noch nicht bewilligt), Tankstellen und Tankstellen-Shops.
Diese Strassen, sind zum Beispiel die Verbindungen und Kanäle, durch die die Daten nachher fliessen werden, und die Tankstellen-Gebäude sind die Portale, wo wir unsere Daten eingeben und abrufen.
So ist im Grunde genommen Das Land mit seinen Projekten und dem fertigen Funktions-Konzept viel Wert, auch wenn wir noch nicht viel sehen.
Wir müssen Heute etwas grosszügiger und nachsichtiger umgehen, mit den Programmierern und Herstellern. Alle wollen das Produkt bereits auf den Markt bringen, bevor es ganz ausgereift ist.
Und meine Message ist, dass, je besser wir mit dieser Tatsache und Situation umgehen können, und sie zu unserem Vorteil nutzen können, je mehr sind wir die grössten Profiteure dieser Märkte.
Wir bewegen uns auf Baustellen: Aber gerade dort ist es, "wo die Post abgeht", und wo wir sogar mitgestalten können. Und auch die Märkte beeinflussen können.
Das geht gut, Heute, aber weniger gut, Morgen.
Alles in Allem muss man auch viel Geduld haben, aber den richtigen Moment nicht verschlafen, um zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, und um dort seine Brieftasche zu zücken.
Ok, das wars für Heute. Und weiterhin einen schönen Sonntag.
Freitag, 20. März 2009
Towards the Moon
From earth to moon
In one afternoon
Grab your hat, take your seat
Stretch your feet
Seatbelt on
Take a look out of the window
The stars and the moon
And the earth so far away
Form earth to moon, in one afternoon
Le Petit Prince, just over there
We are nearly there, in nowhere
In space with grace, on a fast trip to the moon
Just in one afternoon
In space, with a enormous pace
Keep your seatbelt on, where nearly there
Mother earth said "Goodbye", and I was already high
"...Here is the captain speaking..."
Look at that sight, god all might
Not very inviting, the moon
So I will return, very soon
Eating chocolate ice cream on the moon
From moon to earth in one afternoon
Lightning fast, all is already the past
And the future is already now
And present, does no longer exist
From earth to moon
I will be back, very soon
A tout à l'heure, mon cherie
Your Song For Me
Silent and in your own way
Sing for me
Wake my spirits
Take my hand
Sing for me, good girl
Like my girl
Sing for me, your heavenly tune
Go on, and on, for me
You're the only one
You are a sensation, when you sing
Like a angel, heaven sent
On earth with me
I join your song
let us go for long
Son of a Witch Song
Diddeldumdidumdidi
Son of a witch
Diddeldumbastarddidumdidi
Son of a witch
Diddeldumsonofabitchdidudumdidi
Son of a witch
Diddeldumbastarddumdiddledidum
Feel pissed off
Yeah, yeah
Diddeldidumbastarddidumdidum
Son of a witch, what have you done?
Son a witch, betcha had some fun
Diddeldiddumdidumbastarddidumdidum
Halleluja!
Listening to Einaudi
Get emotional
Get it right
Feel whatever you feel
See, whatever you see
Think, whatever you think
Forget, whatever you might forget
Remember, whatever you might remember
Listen carefully
This melody in the air: it is Einaudi
After this song, you'll never be the same
And the song, will always put you in a better mood
Feel, whatever you feel
See, whatever you see
Think, whatever you think
The music carries away your soul, gently, and brings it back, as if you just came back from a long journey
The stars are bright, the moon is clear
Your attention is here
Listening to Einaudi
As you feel what you see
And you see what you feel
And you feel what you think
And you think what you feel
And you see what you think
And all is there, with Einaudi
The Barking Loud Message
Your message is ours
Say it barking loud
Say it over and over again
Watch it turn, watch it spin
Handle it with care
This world is ours
Think about it: how would you like to change it?
Get your hands at it
Move with it
Round and round, like a "Merry Go Round"
If you try to punch it, it will brake your fist
Look at it, by sunshine, or by mist
Change it, in a better way
This world is yours, but you are not the only one
This world is ours
We handle it with care
We got no other choice
So let me hear your voice
Barking loud
The Nut Song
let me crunch
let me crack
let me be loud
Gimmi more nuts
let me have them all
let me crack them with a cracker
Let me be very loud
nut shells, all around
oh, what a sound
let me be, with my nuts, till I get nuts
crack them, if you can
catch one, if you can
crunching and cracking
never ending session
obsession of nuts
I love them badly, I love them madly
I love you, too
Loads of nuts, for me and you
The Wild Flower Song
Grow strong, wild flower
Get power, wild flower
Be wild, flower
Get loud and famous
Do weird things
After all: you are a wild flower
Let me touch you, let me hug you, let me be with you
Let me have you
Damn Global Crisis
Krisengebiete sind unsichere Gebiete:
Überall lauern Gefahren und Menschen, die um zu überleben hinterhältig und böswillig agieren.
Überall sind Fallen und Fettnäpfchen aufgestellt.
Und wollen Sie irgendwo etwas Gutes aufstellen, so müssen Sie es schützen, bewachen und verteigen.
Vor Anderen in Sicherheit bringen.
Eine Wirtschaftskrise ist nichts anderes als ein Kriegszustand, wo verzweifelte und hilflose Menschen Märkte austrocknen lassen, Leben und Hoffnung zerstören. Werte vernichten.
Kapital vernichten. Existenzen vernichten. Menschen in den Selbstmord treiben.
Es ist die Hölle. Dort sind die Teufel. Und als Engel und Heilsbringer oder Reformator, haben Sie einen schweren stand.
Visionäre, Idealisten, Erfinder, Revolutionäre, sind bedrohte Spezies.
Grobiane, Kleinkarrierte, Konservative wirken linkisch und ungeschickt.
Innovationen drohen im Keim zu ersticken.
Geld wird gehortet, denn wir waren es uns bis anhin gewohnt, oft nur minderwertige Ware, oder überteuerte Produkte zu kaufen. Und nun, auf einmal, offenbart sich der tatsächliche Wert einer Ware. Und bezahlt man jeweils immer zuviel für Waren, so nimmt der Wert des Geldes ab, und es ist nicht mehr viel Wert.
Geldausgaben in der Krise, wäre an sich nicht so eine Sache, wenn wir in der Lage wären, "more value for money" zu holen.
Erhalten wir für unser Geld einen realen Gegenwert, oder einen Mehrwert, so verlieren wir kein Geld, und der Wert des Geldes, sowie eine Geldmenge, können nicht abnehmen.
Darum fürchten sich Leute in der Krise vor Geldausgaben, weil meistens etwas schief geht, und das Geld wird immer weniger.
Die Krise ist auch nichts anderes als eine "Wertberichtigungs-Phase", wo sich eine "aus den Fugen geratene Welt", und Preise von Waren wieder einpendeln müssen. Sodass die Welt wieder rundum funktionsfähig wird.
Werden Waren zu teuer angeboten, und zu teuer gekauft, so entstehen Verluste und wertloses Kapital.
Nur zuschauen und abwarten, und sein Geld horten, bringt auch Nichts. Aber minderwertiges, zurückbehaltenes Geld, ist immer noch besser als gar keines. Nur eben: Wer reich werden möchte, in der Krise, muss sein Geld ausgeben.
Überlegen, wie, und was zu tun ist, und dann entsprechend richtig handeln: Da kommen wir weiter.
I Wannabe Just Myself
Ich wünschte, sie fände mich den Grössten.
Ich wünschte, sie fände meinen Stil gut, oder cool, oder was auch immer: wenigstens nicht so viel Kritik...
Doch was ihre Loyalität betrifft, so bin ich wunschlos.
Und was die Liebe betrifft, wohl auch.
So kann ich nicht für Jeden der Grösste sein.
Nur wer das Verrückte und Abnormale liebt und kultiviert, kann gross sein.
Das Verrückte und Abnormale ist immer das, was uns auf eine neue Ebene der Normalität bringt. Uns neue Erlebnisse bringt. Und Farbe in unseren Alltag.
Was wir lieben und mögen: dahinter sollten wir stehen, uns aber nicht verstecken.
Ein Grosser, kann ein grosser Versager sein, und ein grosser Versager kann ein Grosser sein.
Lieb Dich zuerst selbst, sonst liebt Dich Keiner, und wenn Du erst mal erkennst, dass Du von Anderen auch geliebt wirst, erscheint Dir die Welt, so wie sein sollte: fast vollkommen.
Es gibt da draussen hunderte von Frauen, für die ich der Grösste sein könnte.
Manchmal braucht man nichts zu tun: nur rumzustehen, und man wird entdeckt und geliebt, einfach, für das was man ist und kann. Egal, was man ist, oder kann, oder gerade dafür, gerade deshalb.
Man sollte stehen, zu dem was man nicht gut kann, und zu dem, was man gut kann. Dann ist man fast vollkommen.
Mittwoch, 18. März 2009
Two-thirds of energy wasted by antiquated UK system
Britain's homes and workplaces would become mini-power stations generating huge amounts of electricity and making the UK the leading nation in the fight against climate change, if the vision laid out in a new report becomes reality.
The current, outdated electricity system is so inefficient that two-thirds of the energy in the fuel is wasted before it gets used at homes and workplaces, according to the report released today by Greenpeace.
The huge loss of energy, enough to heat all the buildings and all the water in the UK, occurs because the large power stations far from our cities that make our electricity discard an enormous amount of heat through chimneys, while more power is lost transporting the energy long distances through power lines.
The report, Decentralising Power: An Energy Revolution For The 21st Century, argues that a reform of the electricity system is urgently needed to end this environmentally destructive wastage - the power sector is the single greatest contributor to carbon dioxide emissions. The solution is to generate electricity close to where it is needed, or 'decentralise' it.
A decentralised energy system would see everyday buildings playing host to devices such as solar panels, small wind turbines and combined heat and power boilers, which generate electricity as well as providing heat and hot water. The electricity created would be used directly by the house or workplace, and the surplus would be fed into a local network. This electricity would then be locally distributed, avoiding the significant loss that occurs when electricity is transported long distances.
The combined contribution of these devices could be enormous. For example, if half the houses in the UK had combined heat and power boilers, this would generate as much electricity as current nuclear power plants. It would also save householders on average £50 a year.
Solar thermal cooling system
Solar-Vakuum-Röhre mit rückseitigem Reflektor
Der Absorptionseffekt im Flachkollektor und im Röhrenkollektor ist grundsätzlich identisch. Deutliche Unterschiede bestehen bei der Wärmedämmung. Beim Röhrenkollektor ist der Absorber ähnlich wie bei einer Thermoskanne in eine evakuierte Glasröhre eingebaut. Das Vakuum besitzt gute Wärmedämmeigenschaften, die Wärmeverluste sind daher vor allem in den Temperaturbereichen, die zur Gebäudeerwärmung oder Klimatisierung benötigt werden, geringer als bei Flachkollektoren. Bei Vakuum-Röhrenkollektoren unterscheidet man zwischen den Bauformen mit direkter Durchströmung und der Heat-Pipe-Technik. Beide Varianten können mit innen oder außen liegenden Reflektorflächen zur Erhöhung der Energieausbeute ausgestattet sein (CPC-Kollektoren).
Heizen und kühlen durch das "EnergyManagementSystem" von Immosolar
Rund um die Elemente Wasser und Sonnenlicht haben die Immosolar-Ingenieure mit dem EnergyManagementSystem eine zentrale Regel- und Steuereinheit als Schnittstelle zwischen Sonnenkollektoren, Wärmepumpe und Speicher für eine bestmögliche Verteilung der verfügbaren Energie entwickelt.
Solarertrag und Speicherung
Die vom Kollektor aufgenommene Energie wird mittels Umlaufpumpe (Solarladeeinheit) in das EnergyManagementSystem eingespeist und verwaltet. Wobei die Energie zur Brauchwassererwärmung in die erste Ebene des Pufferspeichers (Kurzzeitspeicher) geführt und abgegeben wird. Der Rücklauf aus der ersten Ebene wird in die zweite Ebene (Heizungspuffer) geführt, wobei durch die weitere Abladung die Temperatur vom Solar-Vorlauf nochmals gesenkt wird. Die verbleibende Restenergie wird dann noch in die dritte Ebene, den Solespeicher (Langzeitspeicher), eingelagert. Durch diese stufenweise Abladung verschiedener Temperaturebenen ist gewährleistet, dass die Rücklauftemperatur zum Kollektor sehr niedrig ist und somit ein großer Teil des solaren Ertrages im System verbleibt.
Wärmepumpe für sonnenarme Zeiten
In sonnenarmen Zeiten wird der fehlende Energiebedarf über eine Wärmepumpe gedeckt. Die Wärmepumpe wird gespeist aus dem im Erdreich gelagerten Solarüberschuss. Sie nutzt den Erdspeicher als Absorber und entzieht ihm die notwendige Energie. Die dabei erzeugte Wärme wird in das System für Brauchwassererwärmung und Heizbetrieb eingespeist.
Heizenergie zu zwei Drittel solar
Die Beheizung des Objektes erfolgt schließlich über eine Außentemperatur-gesteuerte Niedertemperatur-Flächenheizung (Fußboden- und/oder Wandheizung).
Mit diesem System soll es laut Immosolar gelingen, zwei Drittel des benötigten Wärmebedarfs solar abzudecken. Dabei spielt die modifizierte Funktionsweise der Wärmepumpe eine große Rolle.
außerdem: Kühlung
In einem Kältespeicher wird Kälteenergie, die beim Betrieb der Wärmepumpe erzeugt wird, zwischengelagert und bei Anforderung über die Raumregelung an Fußboden oder Wandheizung abgegeben. Diese Kühlfunktion kann nur zur Raumtemperierung herangezogen werden.
Solar-Vakuum-Röhren-Kollektoren
Vakuumröhren sind in modernen Thermosflaschen. Man kann heißen Kaffee einfüllen und er bleibt während langer Zeit im Winter wegen der vollkommenen Isolierung eines Vakuums heiß. Einziger Verlustpunkt dabei ist der Verschluss, durch die Vakuumkanne selbst geht keine Wärme verloren.
Das gleiche Prinzip wird angewendet um die Wärme in den Kollektoren einzubehalten.
Flachkollektoren besitzen eine „Isolation“ aus Luft welche erhebliche mengen Wärme wieder durch das Glas nach aussen abgibt. Besonders in kalten Jahreszeiten und bei geringer Sonneneinstrahlung, also kleiner Hitzeeinwirkung, muss dabei auch die Isolation miterwärmt werden und dabei gibt diese auch ungewollt immer noch Wärme ab.
Beim Vakuum-Röhrenkollektor ist dies nicht so. Direkt wird das Medium erwärmt und das Vakuum als Isolation muss nicht erwärmt werden und gibt keine Wärme ab.
Ab ungefähr 40 Grad Celsius Temperaturunterschied zwischen Kollektor und Aussentemperatur (Umgebungsluft) ist der Punkt erreicht, an dem die Flachkollektoren nur noch einen Wirkungsrad von rund 50% besitzen. Vakuum-Röhren-Kollektoren sind dabei noch rund 50% besser als besagte Flach-Kollektroen (bringen also 75% der Wärmeleistung).
Von 20 bis 50 Grad Celsius benötigen die Vakuum-Röhren-Kollektoren erheblich weniger Sonneneinstrahlung um die selbe Leistung zu erbringen wie ein Flach-Kollektor unter 100% Sonneneinstrahlung.
An warmen, sonnigen Tagen ist die Leistung des Vakuum-Röhren-Kollektors der des flachen Kollektors gleich. Aber sie übertrifft in zunehmendem Maße den Flach-Kollektor wenn die Außentemperatur an Leistung abnimmt oder das Lichtniveau sich durch Bewölkung verringert. (sonnenpower.ch)
http://www.sonnenpower.ch/information/vergleiche/index.html
Beim Vakuumröhrenkollektor ist der Absorber in eine evakuierte Glasröhre eingebaut. Durch die stabile Röhrenform können niedrigere Druckverhältnisse und damit geringere Wärme-Verluste als beim Vakuumflachkollektor erreicht werden. Bei Röhrenkollektoren gibt es zwei unterschiedliche Bauarten.
Pictet has inaugurated the largest solar thermal cooling system in Switzerland, and one of the largest in Europe, located on the roof of its headquarters in Geneva.
All actors in the system, on an individual, corporate or political level, have an impact on our world and on its climate. At Pictet, we believe that diminishing CO2 emissions is one of the most important conditions to being a responsible citizen today.
The management and improvement of our direct environmental impact is a critical part of the Bank’s in-house operations and why its new premises in Geneva have been optimized in terms of environmental, working and social conditions. We have taken specific measures to save energy and water, and financial incentives exist to encourage employees to use public transport whenever possible. From a purely economic point of view this sustainable stance also seems the most logical, as the more efficient our operations, the less costly adaptation will be when non renewable resource prices have soared sky high. Without even taking into account the probable taxes on CO2 emmissions which could have a great impact in the future.
This strong commitment to CO2 reduction, is precisely why today we can announce the largest Solar Thermal Cooling System in Switzerland, and one of the top 5 in Europe. Fully operational since June, this system differs from a photovoltaic installation as it is designed to cool or heat rather than create raw electricity. Our philosophy drove us to choose this system over the photovoltaic as our goal is really to reduce our total emissions, and this solution was more efficient in the present scenario.
At Pictet, we wished to install a system which could be used year long, even throughout the seasons which offer less direct sunshine. Six-hundred square meters of the Pictet building’s roof is covered with 364 solar panlels, which offer the possibility to work in both heating and cooling mode. “Heating mode” will help us diminishe use of fossil fuels, equivalent to 25’000 litres of fuel oil a year, approximately 80 tonnes of CO2 a year. This means that we should save over 2000 tonnes in 30 years. Moreover, in cooling mode, we are now able to cool 4000 square meters worth of office space during the warm summer months. It is clear however, that while solar power does a lot to minimize emissions, it does not suffice on it’s own. This technology must be used in conjunction with other methods of reduction, such as video-conferences to limit heavy travelling, as part of a comprehensive reduction plan.
The transition to a low-carbon economy will require, among other things, improvements in the tools that companies use to analyse their own carbon footprint and in the way they subsequently deal with it. This solar thermal cooling facility is one of our steps towards this change.
http://www.no-oil.eu/ts.html
Grösste Solarkühlungs-Anlage der Schweiz
Gebäude werden durch Absorbtion gekühlt. Hierbei wird der warmen Raumluft das Wasser entzogen. Dieses Wasser verdunstet und es entsteht eine Verdunstungskälte.
In den Entwicklungsländern steigt die Nachfrage nach solarer Kühlung immer mehr an. Hier werden Kühlschränke die mit Solarenergie betrieben werden genutzt. Diese werden zur Lebensmittelkühlung und zur Medikamentenkühlung benötigt. Die solare Wärme kann mit Hilfe eines Absorbers und eines Parabol-Sonnenkollektor in Kälte umgewandelt werden.
Bei der Schweizer Privatbank Pictet & Cie in Genf wurde Ende Juni 2008 die grösste Solarkühlungs-Anlage der Schweiz eingeweiht. Was im ersten Moment wie ein Widerspruch tönt, zeigt sich bei näherer Betrachtung als raffinierte Kombination, welche als erfolgsversprechendes Modell für die Zukunft gilt.
Das Ziel: geringere CO2-Emissionen
Auf dem Dach der Pictet & Cie in Genf befinden sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern 364 Solarpanels. Dies ist Rekord. Und eine wahre Innovation. Denn die Sonnenenergie erwärmt nicht nur das im Solarsystem zirkulierende Wasser, sondern ermöglicht dank eines einfachen Absorptionssystems die Kühlung der Räume. Die Solarkühlung ist für die Bank Pictet ein wichtiges Element, um langfristig Energie zu sparen und die CO2-Emissionen zu senken.
Aus warm wird kalt
Die mit Sonneneinstrahlung gewonnene Wärme kann nicht nur zur Erwärmung von Wasser oder zur Heizung von Räumen genutzt werden, sondern dank Absorptionsmaschinen auch zur Kühlung. Genau diesen Umstand nutzt die neue Solarkühlungs-Anlage bei Pictet & Cie in Genf - und dies im grossen Stil.
Für die Schweizer Privatbank Pictet & Cie mit Hauptsitz in Genf gehört es zu den erklärten Zielen, auf freiwilliger Basis die CO2-Emissionen in den nächsten Jahren zu senken. Aus diesem Grund wurde firmenintern eine Analyse der Ist-Situation erstellt, die als Grundlage für die zukünftigen Massnahmen dient. Eine Verminderung des CO2-Ausstosses will die Bank vor allem bei den Geschäftsreisen erreichen, indem sie mehr auf Reisen per Zug oder auf Videokonferenzen setzt. Ein anderer wichtiger Faktor ist die kontinuierliche Verminderung des Einsatzes von Erdöl und -gas zum Heizen und zum Kühlen der Gebäude.
Systembeschreibung der Solarkühlung
Vorteile des Systems:
* Die Anschaffungskosten für das Kälteaggregat sind wesentlich geringer als die Kosten für einen vergleichbaren Kompressor-Kühlschrank, der mit elektrischen Solarzellen betrieben wird (Euro 1.500,--)
* Das Kälteaggregat ist so konzipiert, dass es ohne großen Werkzeug-Aufwand in den betreffenden Ländern hergestellt werden kann. Wartungsarbeiten und Reparaturen können aufgrund des einfachen Aufbaus des Kälteaggregates vor Ort durchgeführt werden
* Die Isoliergehäuse defekter Kompressor-Kühlschränke, die in Entwicklungsländern als Zivilisationsabfall anfallen, können mit dieser Technologie wieder nutzbar gemacht werden
* Das System kann auch für größere Einheiten, z.B. Gemeinschafts-Kühlhäuser, ausgelegt werden
* Notkühlung bei unsicherer Elektrizitätsversorgung.
Zur Desorption wird der Behälter mit gesättigtem Zeolith für ca. 3 h in den Solarkollektor gehängt und dort auf Temperaturen von über 200 °C aufgeheizt. Nach einer anschließenden Abkühlzeit kann er wieder für einen Kühlvorgang eingesetzt werden. Damit auch Perioden mit geringer Sonnenstrahlung überbrückt werden können, sind mehrere Zeolithbehälter vorgesehen, die im desorbierten Zustand aufbewahrt werden und so als Kältespeicher dienen.
Zur Adsorption wird eine Patrone, die mit 2,5 kg Zeolith gefüllt ist, mit einem Kühlschrank bzw. dem darin befindlichen Verdampfer verbunden. Mit einer Hand-Vakuumpumpe wird die Luft aus dem System entfernt. Wenige Sekunden danach beginnt die Kälteerzeugung.
Über einen Zeitraum von 24 Stunden werden anschließend Lufttemperaturen innerhalb des Kühlschranks von –10…0 °C und für weitere 12 Stunden unterhalb von +5 °C erreicht.
Wenn der Zeolithbehälter mit Wasser gesättigt ist, wird er vom Verdampfer getrennt. Ein neuer Behälter wird angekoppelt und der Verdampfer mit Wasser gefüllt. Mit wenigen Pumpenhüben wird die Luft aus dem System entfernt und anschließend weitergekühlt.
Die Kosten für das Kälteaggregat sind mit deutlich weniger als 50% der Kosten anzusetzen, die man bei einem vergleichbaren Kompressor-Kühlschrank hat, der mit Photovoltaik betrieben wird und über Euro 1500,-- kostet.
Optimieren Sie Ihre Freizügigkeitsleistung durch die Wahl des richtigen Vermögensverwalters
Die Performance der Vermögensverwaltung spiegelt sich in der beruflichen Vorsorge direkt in der Rendite des Sparkapitals wider und verdient deshalb besondere Beachtung.
Angesichts der oft bedeutenden Vorsorgebeträge und langen Anlagehorizonte können kleine Unterschiede in der jährlichen Durchschnittsperformance des verwalteten Vorsorgekapitals beim Eintritt in den Ruhestand einen beachtlichen Unterschied ausmachen. So kann sich eine zusätzliche Verwaltungsperformance von 1,5% pro Jahr nach 25 Jahren aufgrund der Zinseszinsen in einer Zusatzperformance von 45% zu Buche schlagen.
Im Dreisäulensystem der Schweiz haben die Vorsorgenehmer kaum Einfluss auf die Wahl ihres Verwalters. Ausnahmen bilden die individuelle Vorsorge (Säulen 3a und b) sowie bestimmte Sonderfälle der beruflichen Vorsorge (BVG oder 2. Säule).
Gerade im Rahmen des BVG messen die Unternehmensleiter der Selektion der Pensionskassenverwalter nicht immer genügend Bedeutung bei. Diese bestimmt jedoch letztlich den Lebensstandard der Vorsorgenehmer im Rentenalter. Es gibt aber auch einen Bereich, in dem die Vorsorgenehmer eine Wahl treffen: nämlich bei der Freizügigkeitseinrichtung. Dabei geht es manchmal um einen substanziellen Teil ihrer Vorsorge, und ihre Wahl wird ihren künftigen materiellen Komfort mitbestimmen.
Die Freizügigkeitsleistung entspricht der Leistung, auf die der Versicherte Anspruch hat, wenn er eine Vorsorgeeinrichtung vor dem Eintritt eines Vorsorgefalls wie Ruhestand, Tod oder Invalidität verlässt. Aus verschiedenen Gründen kann es vorkommen, dass der Versicherte seine Freizügigkeitsleistung bei einer anerkannten Vorsorgeeinrichtung seiner Wahl anlegen muss.
Wer die Stelle wechselt, ein Unternehmen gründet, freiwillig oder unfreiwillig eine berufliche Pause einschaltet oder sich scheiden lässt, kann über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Freizügigkeitsleistung entscheiden. Er wird sich dabei allerdings an die Freizügigkeitsverordnung (FZV) halten müssen. Diese sieht zwei Möglichkeiten vor: Eröffnung eines Freizügigkeitskontos bei einer Freizügigkeitseinrichtung oder Abschluss einer Freizügigkeitspolice bei einer Versicherungsgesellschaft oder einer öffentlich-rechtlichen Versicherungseinrichtung.
Mit einem Freizügigkeitskonto in Form eines Wertschriftenkontos kann der Vorsorgenehmer voll vom Verwaltungstalent einer Freizügigkeitseinrichtung profitieren, kommt ihm doch in diesem Fall die erzielte Performance vollständig zugute, während bei einer Pensionskasse die über dem BVG-Mindeszinssatz von zurzeit 2,75% liegenden Gewinne nicht unbedingt den Versicherten ausgezahlt werden. Die Pensionskasse kann nämlich die Überperformance den Reserven zuweisen, etwa um schlechte Ergebnisse bei ungünstigeren Finanzmarktbedingungen auszugleichen. Im Übrigen ist die Pensionskasse nicht verpflichtet, auf dem überobligatorischen Teil Zinsen zu zahlen.
Der Verzinsung dieses Teils der Vorsorge kommt somit hohe Bedeutung zu, denn sie beeinflusst den Endbetrag, auf den der Vorsorgenehmer Anspruch hat. Man vergleiche hierzu in der nebenstehenden Grafik die Entwicklung von zwei Pictet BVG-Indizes 2005 mit einem Aktienanteil von 25% bzw. 40% über einen Zeitraum von zehn Jahren im Vergleich zur historischen Verzinsung mit dem BVG-Mindestzinssatz.
Bei der Wahl einer Freizügigkeitseinrichtung sollte man verschiedene Faktoren berücksichtigen. Wie steht es mit dem Leistungsausweis der Einrichtung in Sachen Vermögensverwaltung? Gibt sie über ihre Anlagen transparent Auskunft? Dies sind wichtige Fragen, die man sich stellen sollte.
Es wäre jedoch von Vorteil, wenn die Einrichtungen, die Freizügigkeitsgelder verwalten dürfen, über mehr Freiheit bei der Vermögensallokation verfügen würden. Vielleicht wird das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV), das die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zur Verwaltung der Freizügigkeitsgelder sicherstellt, den Anstoss für eine Lockerung der geltenden Reglementierung geben.
Vorstellbar wäre etwa, dass die Freizügigkeitsstiftungen wie die Vorsorgeeinrichtungen Art. 59 BVV2 (Verordnung vom 18. April 1984 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge) für sich in Anspruch nehmen könnten, um von einer Erweiterung der in dieser Verordnung aufgeführten Anlagemöglichkeiten profitieren zu können. Die Vorteile neuer Verwaltungstechniken, z.B. der alternativen Verwaltung oder der Anlageinstrumente mit absoluter Rendite, könnten somit vollumfänglich genutzt werden. Dies würde es den Freizügigkeitsstiftungen ermöglichen, die risikoadjustierte Performance zugunsten ihrer Kunden zu optimieren. Für den Kunden wäre es dann noch wichtiger, den richtigen Verwalter zu wählen.
(2009, Pictet & Cie, Privatbankiers
Private Banking, Private Vermögensverwaltung, Institutionelle Vermögensverwaltung, Unabhängige Vermögensverwalter, Genf, Schweiz)